Das KUS ÖBV Pro Team ist eine Sektion des Kultur- und Sportvereines der Wiener Berufsschulen. |
Bei frühlinghaften Bedingungen
(14 Grad und windstill) wurden in Salzburg - Rif die Bewerbe ausgetragen. Schon
alle Personen an den Ort zu bringen, erwies sich als logistische
Herausforderung. Trotz einiger Ausfälle schafften wir, 20 Einzelstarts zu
organisieren. Am Ende stand dann Platz eins im Medaillenspiegel (4 Gold/1
Silber/2 Bronze) und der mit Abstand erfolgreichste Tag in der
Vereinsgeschichte.
Doch der Reihe nach: Es begann MU14 mit dem erhofften Paukenschlag. Benedek Makray jagte von Beginn an davon, gefolgt von unseren Teammitgliedern Christopher Stroh, Moritz Gamsjäger und Alexander Wiltsche und vielen verzweifelten Gegnern. Am Ende der Runde war sein Titel bereits gesichert, er kam nach den Hindernissen alleine in den Zielbereich. Christopher schaffte als 6. noch die Siegerehrrung und Moritz kam im Mittelfeld an. Somit ging der erhoffte Teamtitel überlegen an die 3. Alexander Wiltsche kann mit Stolz mitnehmen, dass er der schnellste 2007er war und auch 2006er Jahrgänge hinter sich ließ.
Danach stellte sich Sophie Bucher einem tollen WU 18 Feld und lieferte einen zufriedenstellenden Leistungsbeweis ab.
Auf der Kurzstrecke Männer ging es dann wie üblich Vollgas dahin. Mario Bauernfeind verpasste knapp die Medaille und wurde Vierter der allgemeinen Klasse, dahinter sprintete Felix Schuhböck zu Bronze MU 20. Mit Sebastian Riegler, der dem Tempo nicht folgen konnte, landete das Team auch noch auf den vierten Platz.
Der nächste Massenstart betraf alle Frauen und die Männer ab 50. Doris März (W40) und Gabriele Fröhlich (W65) holten den Titel, Renate Schindler sicherte sich Bronze W50. Auch die drei belegten als Team Platz4. Susanne Stroh (W50) konnte aufgrund muskulärer Probleme nicht ganz ihre Form abrufen. Andreas Stroh holte überraschend nach einem engagierten Rennen Silber M50. Günther Hammer - Fröhlich ( M70) verschätzte sich im Zielsprint und verfehlte Bronze um 3 Sekunden. Johannes Fürlinger und ich beendeten das Rennen in der Klasse M60 am Ende das Feldes.
Auf der Langstrecke verloren wir bald Philipp Breyer, der mit Magenproblemen aufgeben musste. Jürgen Demuth zeigte sich der Distanz und Strecke gewachsen und klassierte sich in der M45 im Mittelfeld. Soltan Ehsani beendete den Bewerb am Ende des Feldes.
Danke an alle, die diesen Tag möglich gemacht haben, durchatmen, weiterarbeiten, die nächsten Aufgaben sind schon in Sicht! Alle die nicht dabei waren - fitwerden und bei den nächsten Bewerben dabei sein! Weiter viel Erfolg!
Euer Harald!
Doch der Reihe nach: Es begann MU14 mit dem erhofften Paukenschlag. Benedek Makray jagte von Beginn an davon, gefolgt von unseren Teammitgliedern Christopher Stroh, Moritz Gamsjäger und Alexander Wiltsche und vielen verzweifelten Gegnern. Am Ende der Runde war sein Titel bereits gesichert, er kam nach den Hindernissen alleine in den Zielbereich. Christopher schaffte als 6. noch die Siegerehrrung und Moritz kam im Mittelfeld an. Somit ging der erhoffte Teamtitel überlegen an die 3. Alexander Wiltsche kann mit Stolz mitnehmen, dass er der schnellste 2007er war und auch 2006er Jahrgänge hinter sich ließ.
Danach stellte sich Sophie Bucher einem tollen WU 18 Feld und lieferte einen zufriedenstellenden Leistungsbeweis ab.
Auf der Kurzstrecke Männer ging es dann wie üblich Vollgas dahin. Mario Bauernfeind verpasste knapp die Medaille und wurde Vierter der allgemeinen Klasse, dahinter sprintete Felix Schuhböck zu Bronze MU 20. Mit Sebastian Riegler, der dem Tempo nicht folgen konnte, landete das Team auch noch auf den vierten Platz.
Der nächste Massenstart betraf alle Frauen und die Männer ab 50. Doris März (W40) und Gabriele Fröhlich (W65) holten den Titel, Renate Schindler sicherte sich Bronze W50. Auch die drei belegten als Team Platz4. Susanne Stroh (W50) konnte aufgrund muskulärer Probleme nicht ganz ihre Form abrufen. Andreas Stroh holte überraschend nach einem engagierten Rennen Silber M50. Günther Hammer - Fröhlich ( M70) verschätzte sich im Zielsprint und verfehlte Bronze um 3 Sekunden. Johannes Fürlinger und ich beendeten das Rennen in der Klasse M60 am Ende das Feldes.
Auf der Langstrecke verloren wir bald Philipp Breyer, der mit Magenproblemen aufgeben musste. Jürgen Demuth zeigte sich der Distanz und Strecke gewachsen und klassierte sich in der M45 im Mittelfeld. Soltan Ehsani beendete den Bewerb am Ende des Feldes.
Danke an alle, die diesen Tag möglich gemacht haben, durchatmen, weiterarbeiten, die nächsten Aufgaben sind schon in Sicht! Alle die nicht dabei waren - fitwerden und bei den nächsten Bewerben dabei sein! Weiter viel Erfolg!
Euer Harald!
Bericht: Harald Pallitsch
Fotos: Harlad Pallitsch und Familie Stroh