Verein

Vereinsgrundlagen


Jeder Einzelne vertritt die gesamte Vereinigung und ist sich immer im klaren, dass unser Verhalten das Bild der Gesamtheit beeinflusst. Unsere positive Einstellung zu unserem Sport soll für alle ein Vorbild sein.

Im Training verhalten wir uns wertschätzend zu Vereinsmitgliedern und anderen Sportlern, die gleichzeitig mit uns Anlagen benützen. Behinderungen melden wir unverzüglich den Trainern, deren Aufgabe das Verhindern derartiger Vorkommnisse ist.

Bei Wettkämpfen vertreten wir uns vor allem selbst in einer Weise, die bei unseren Konkurrenten Achtung und Respekt erzeugt. Gleichzeitig vertreten wir auch die Farben unseres Vereins. Bei Teambewerben oder Staffeln hat der gemeinsame Erfolg Vorrang.

Im Falle von Ungerechtigkeiten wird ordnungsgemäß und sachgemäß Protest eingelegt. Bei Anwesenheit von Trainern oder Vereinsfunktionären ist der Protest diesen Personen vorbehalten.

Wir machen unsere Gemeinsamkeiten zu unserer Stärke und haben immer ein offenes Ohr füreinander. Wir kennen keine Probleme, nur Herausforderungen.

Nach außen beteiligt sich niemand an sportpolitischen Diskussionen, insbesondere was Doping betrifft. Derartige Stellungnahmen sind alleinig den Verantwortlichen bzw. Presseverantwortlichen vorbehalten. Besonders die Teilnahme an Hetzkampagnen in Internetforen oder Zeitungen bzw. ORF-Interviews zu laufenden Dopingverfahren schaden dem Sport und können mit sofortigem Vereinsausschluss geahndet werden. Da wir nicht glauben, den Charakter von Menschen zu ändern, ist die Dopingdiskussion teilweise zu einer Werbung für Doping ausgeartet.

Selbstverständlich sind wir im Sinne eines gesunden Sports völlig gegen organisiertes Doping und würden einen von der nationalen oder internationalen Antidopingkomission positiv getesteten Sportler (Kadermitglied) sofort suspendieren. Wiewohl wir selbstverständlich auch alle anderen Regeln des Österreichischen Leichtathletikverbandes anerkennen und uns nach ihnen zu richten zu haben.

Sobald einer unserer AthletInnen einem nationalen Kader angehört, werden wir allen Erfordernissen Rechnung tragen.

Unser gemeinsames Ziel wird es sein, unserem Sport Ansehen zugeben und vor unnötigen Imageverlusten zu schützen.

Auf gesunde und verletzungsfreie Sportausübung!

Die sportlichen Leiter der Sektion Leichtathletik

Harald Pallitsch und Willie Stadlmann


Historie

Am Anfang war eine Idee ...

Als die Trainingsgruppe unseres Ex–Trainers Manfred Krebs beim LCC zerfiel, begannen wir uns selbst zu organisieren und einige Athleten zu coachen. Während der Ausbildung zum Lehrwart erkannten Herbert und ich, dass mehrheitlich nicht alle Möglichkeiten in der Leichtathletik ausgeschöpft werden, ja im Gegenteil schon in den Anfängen beim Nachwuchs grobe Versäumnisse festzustellen sind.

Nach der Dopingaffäre Pumper und nach dem eher ungeschickten Umgang damit beim LCC–Wien beschlossen wir uns neu zu orientieren und begaben uns Ende 2008 auf Vereinssuche.

Durch die sehr zuvorkommenden Aufnahme unserer Idee einer Sektion beim KUS durch Brigitte Eberhard und Richard Meyer starteten wir Anfang 2009 den Aufbau von Strukturen und scharten eine kleine Gruppe von Athleten um uns.

Da wir schon länger unter dem Namen ÖBV Pro Team bei Volksläufen auftraten, ergab sich der gemeinsame Name von selbst. Seit April 2009 sind unser Namen und unsere Daten offiziell in den Verbänden verankert. Damit sind wir berechtigt, bei Meisterschaften anzutreten.

Nach anfänglichen Gemeinschaftstrainings und Erfolgen der Stammathleten bei Volksläufen starteten Harald Pallitsch und Herbert Fojtlin - in perfekter Ergänzung bei Planung und Ausführung - zu Ende des Schuljahres 2009 mit regelmäßigem Nachwuchstraining.


Verantwortliche

Organisatorische und finanzielle Verantwortung: Harald Pallitsch

Sportliche Leitung: Harald Pallitsch

Trainerteam: Willie Stadlmann und Harald Pallitsch

Leitung Nachwuchstraining: Willie Stadlmann

Für den Inhalt der Vereins-Webseite www.kusoebvporteam.at verantwortlich: Harald Pallitsch